Es war ein kurioses Spiel in Nettersheim mit drei Elfmetern, in dem der KSC letztlich mit 1:4 den Kürzeren zog.
SG Sportfreunde 69 II – Kaller SC 4:1 (2:0). „Wir haben leider nicht an die gute Leistung aus der Vorwoche anknüpfen können“, meinte Trainer Kevin Seeliger nach der Partie. Allerdings musste der KSC in der Begegnung auch auf einige Stammspieler verzichten. Durch einen Doppelschlag nach gut einer halben Stunde gingen die Platzherren mit 2:0 in Führung. Kurz nach dem Wechsel keimte noch einmal Hoffnung bei den Gästen auf, als Dominik Voißel per Foulelfmeter verkürzen konnte. Doch in der Folge machte die SG mit zwei verwandelten Strafstößen den Sack endgültig zu. „Die Elfmeter waren auch alle berechtigt“, betonte der KSC-Trainer.
Der Vorstand lädt alle Vereinsmitglieder zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, 27. Oktober, um 19.30 Uhr in den Saal des Gasthauses Gier ein. Auf der Tagesordnung stehen neben den üblichen Regularien wie den Berichten auch der aktuelle Stand beim Wiederaufbau der Sportanlage. Es wäre schön, wenn möglichst viele Mitglieder an dem Abend vorbeikommen.
Nach dem ersten Saisonsieg am vergangenen Wochenende gegen Sötenich II geht der KSC mit Rückenwind in die Partie am Sonntag um 13 Uhr bei der Zweitvertretung der SG Sportfreunde 69. Der Gegner hat einen Punkt mehr auf seinem Konto und steht in der Tabelle zwei Plätze vor dem KSC. Am vergangenen Sonntag spielte die SG 7:7 gegen den SV Sistig-Krekel. KSC-Coach Kevin Seeliger und sein Co-Trainer Thomas Klein verletzungs- und krankheitsbedingt auf einige Stammspieler verzichten. Trotzdem will das Trainerteam auch gegen die Sportfreunde punkten.
Nach vier Niederlagen gelingt dem KSC gegen den SV Sötenich II endlich der erste Saisonsieg.
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„Die Jungs sind heiß“, sagt KSC-Trainer Kevin Seeliger. Die Kaller empfangen am Sonntag um 13 Uhr in Scheven den Nachbarn Sötenich II zum Lokalderby und wollen in der Partie endlich die ersten Punkte einfahren. Mut machen die Leistungen in den vergangenen Wochen, in denen ein Aufwärtstrend erkennbar war. Auch personell hat sich die Lage etwas gebessert. Die Gäste hatten einen ähnlich schlechten Saisonstart wie die Kaller, ließen aber am vergangenen Wochenende mit einem 2:2 gegen Sistig-Krekel aufhorchen. Leicht wird die Aufgabe für die Platzherren also mit Sicherheit nicht.
Unterschiedlich erfolgreich waren die Handballteams am Wochenende. Die Männer ließen sich kurz vor Schluss noch die Butter vom Brot nehmen, die C-Jugend freute sich über einen Kantersieg. Die weibliche B-Jugend unterlag trotz ordentlicher Leistung.
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Dreimal sind die KSC-Handballer am Wochenende gefordert. Los geht es mit der Partie der männlichen C-Jugend, die am Samstag um 17 Uhr (Treffen 16 Uhr) den TVE Bad Münstereifel empfängt.
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Über zwei Siege durften sich am Wochenende die Kaller Handballer freuen. Die Männer unterlagen trotz guter Vorstellung.
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Kaller SC – SG Oleftal 1:5 (0:3). KSC-Trainer Kevin Seeliger war trotz der Niederlage zufrieden: „Wir haben uns als Mannschaft präsentiert und gegen einen richtig starken Gegner gut dagegen gehalten.“ Dabei musste der Trainer in der Partie auch wieder auf angeschlagene Spieler zurückgreifen. Die Gäste erzielten nach gut einer Viertelstunde das 0:1 und bauten die Führung mit einem Doppelschlag nach rund 30 Minuten bis zur Pause aus. Kurz nach dem 0:4 in der 60. Minute gelang Eduard Zubiks der verdiente Anschlusstreffer. „Wir hätten auch noch ein oder zwei Tore mehr machen können. Die Chancen haben wir leider nicht genutzt“, meinte Seeliger. Kurz vor dem Schlusspfiff sorgten die Gäste dann für den Endstand.
Aufkommender Nebel verhinderte am vergangenen Mittwoch womöglich eine Überraschung.Wegen der Sichtbehinderung musste das Pokalspiel der B-Junioren gegen den Bezirkligisten JSG Erft 01 in der Halbzeit abgebrochen werden. Bis dahin hatte das von Wolfgang Arens und Stefan Becker betreute Team eine starke Leistung gezeigt und mit 1:0 gegen den hohen Favoriten geführt. Nicht so gut sind die Vorzeichen für das Wiederholungsspiel, das am 25. September um 11 Uhr in Keldenich angesetzt ist. Arens und Becker werden dann voraussichtlich nicht alle Spieler zur Verfügung haben, und der Gegner dürfte jetzt zudem gewarnt sein.