Kaller SC – FC Keldenich 3:0 (1:0). „Es war eine zähe Begegnung und nicht unbedingt ein Leckerbissen für die Zuschauer“, meinte KSC-Trainer Ralf Müller nach dem Spiel. Bei zahlreichen Unterbrechungen verteilte der Unparteiische viele Gelbe Karten, die Müller größtenteils nicht nachvollziehen konnte. Der Tabellenletzte aus Keldenich wehrte sich in dem Lokalderby nach Kräften, aber die Kaller fuhren unterm Strich trotzdem einen verdienten Sieg ein und ließen sich auch vom Ausfall einiger Stammspieler nicht aus dem Konzept bringen. Es dauerte aber bis kurz vor der Pause, ehe Dejen Kidane die Platzherren in Front brachte (38.). Igor Brecht baute den Vorsprung eine Viertelstunde vor dem Abpfiff auf 2:0 aus, und Björn Pusch sorgte kurz vor Spielende für den Endstand.

Mit dem FC Keldenich gibt am Sonntag um 13 Uhr der Tabellenletzte im Kaller Grenzlandstadion seine Visitenkarte an. Alles andere als ein Sieg wäre für die Kaller sicherlich eine Enttäuschung, denn der FC hat bislang noch keinen einzigen Punkt einfahren können. Außerdem haben die Gäste auch erst zehn Tore erzielt und damit den schlechtesten Sturm der Liga. Trotzdem sollte man den Gegner nicht zu sehr auf die leichte Schulter nehmen, um keine böse Überraschung zu erleben. Personell sieht die Lage beim KSC besser aus als in der Vorwoche, weil Nico Igel nach seiner Gelb-Roten Karte wieder spielen darf und auch der ein oder andere angeschlagene Spieler wieder zur Verfügung steht. Von daher steht einer guten Leistung und drei Punkten nichts im Wege.

Vor einer besonders schweren Aufgabe steht der KSC am kommenden Wochenende. Die Truppe von Ralf Müller muss am Sonntag um 15 Uhr beim Tabellenführer SV Rinnen auflaufen, der bislang alle Spiele souverän gewonnen hat. Für die Gäste wird es also ein hartes Stück Arbeit, wenn sie aus Rinnen etwas mitnehmen und ihren vierten Tabellenplatz verteidigen wollen. Schwerstarbeit kommt vor allem auf die Defensive der Kaller zu, denn der Gegner hat in acht Spielen schon 50mal getroffen. Diese Offensivpower in den Griff zu bekommen, wird sicherlich nicht einfach. Mit nur fünf Gegentoren stellt der SV außerdem aber auch die beste Abwehr der Liga. Da wird es die KSC-Offensive, die mit 34 Toren die zweitbeste der Klasse ist, nicht leicht haben, Lücken zu finden. Trotzdem wird man alles versuchen, dem Spitzenreiter das Leben so schwer wie möglich zu machen.

Kaller SC – FC Dollendorf/Ripsdorf II 4:3 (1:3). Kalls Trainer Ralf Müller war nach dem Spiel stolz auf sein Team: „Die Jungs haben sich gegen die Niederlage gestemmt und den Sieg erzwungen. Sie haben nie aufgegeben und die Partie gedreht.“ Der Erfolg war aufgrund des großen Chancenplus auch verdient. Doch danach hatte es nach einer Viertelstunde nicht ausgesehen.

Mit der Zweitvertretung des FC Dollendorf/Ripsdorf gibt eine Mannschaft am Sonntag um 13 Uhr im Kaller Grenzlandstadion ihre Visitenkarte ab, die in der Tabelle dort steht, wo der KSC gerne hinwill. Die Gäste liegen mit drei Punkten mehr als die Kaller auf Platz vier und haben erst ein Spiel verloren. Mit 16 Toren hat der FC zwar nur gut halb so viele Tore wie die Kaller (30) erzielt, aber mit neun auch deutlich weniger Gegentreffer bekommen. KSC-Trainer Ralf Müller hofft, dass der Sieg gegen die Sportfreunde II seinem Team Selbstvertrauen gegeben hat und ihm am Sonntag ein breiterer Kader als in der Vorwoche zur Verfügung steht. Der Coach erwartet ein enges Spiel, in dem der Gegner seinen Schützlingen einiges abverlangen wird.

SG Sportfreunde 69 II – Kaller SC 3:8 (2:5). Mit einem klaren Auswärtssieg hat der KSC den Abwärtstrend nach zuvor zwei Niederlagen in Folge gestoppt. Die Gäste zeigten über weite Strecken eine gute Leistung, brachten den Gegner aber zum Leidwesen von Trainer Ralf Müller mit dicken individuellen Patzern mehrfach zurück ins Spiel.

„Nach den beiden bitteren Heimniederlagen gegen Niederfeld II und Sistig-Krekel stehen wir vor einem schweren Auswärtsspiel“, sagt KSC-Trainer Ralf Müller. Seine Schützlinge müssen am Sonntag um 13 Uhr bei der Zweitvertretung der Sportfreunde 69 auflaufen, die zwei Punkte weniger als die Kaller auf der Habenseite hat. Müller hofft, dass seine Mannschaft die beiden Rückschläge mittlerweile verarbeitet hat und gegen die SG eine konzentrierte Vorstellung abliefert. Ob er dabei auf seine stärkste Formation zurückgreifen kann, steht noch nicht fest, weil hinter dem Einsatz einiger Stammspieler noch Fragezeichen stehen.

Kaller SC – SV Sistig-Krekel 2:3 (1:1). KSC-Trainer Ralf Müller war nach der Partie sehr enttäuscht. Er ärgerte sich nicht nur über die unnötige Niederlage, sondern auch über einige Undiszipliniertheiten, mit denen die Kaller dem Gegner in die Karten spielten. „35 Minuten hatten wir die Partie ganz gut im Griff. Danach haben wir uns selbst geschlagen“, sagte der Trainer. Nach verhaltenem Beginn mit wenig Chancen auf beiden Seiten gingen die Einheimischen durch einen verwandelten Elfmeter in Führung. Rabii Adrar war gefoult worden und verwandelte sicher. Doch die Freude währte nicht lange, die Gäste nutzten kurz darauf ihre erste gute Möglichkeit zum Ausgleich. Noch bitterer wurde es dann kurz nach dem Seitenwechsel, als Sistig mit einem Doppelschlag in drei Minuten auf 3:1 davonzog. „Da haben wir es dem Gegner viel zu leicht gemacht“, ärgerte sich Müller. Danach waren die Kaller auch offensiv von der Rolle und kamen kaum zu nennenswerten Möglichkeiten. Die Gelb-Rote Karte für Bural Temel passte da ins Bild. Der Anschlusstreffer von Rabii Adrar fiel zu spät, um noch etwas Zählbares mitzunehmen.

Nach der unglücklichen ersten Saisonniederlage gegen den SN Nierfeld II steht der KSC beim Heimspiel am morgigen Donnerstag um 13 Uhr erneut vor einer schweren Aufgabe. Im Heimspiel gegen den Tabellenzweiten SV Sistig-Krekel müssen die Kaller punkten, wenn sie nicht frühzeitig den Kontakt zur Spitzengruppe verlieren wollen. Die Gäste, auf deren Wunsch die Begegnung vorverlegt wurde, haben bisher erst eine Partie verloren und hatten am vergangenen Wochenende spielfrei. Entscheidend dürfte sein, ob es dem KSC gelingt, die individuellen Fehler in der Defensive abzustellen, die zu der Niederlage gegen Nierfeld führten.

Zu einem echten Spitzenspiel kommt es am Sonntag im Kaller Grenzlandstadion, wenn der KSC die Zweitvertretung des SV Nierfeld empfängt. Die Gäste stehen auf Rang vier und somit einen Platz besser als der Gegner. Der SV hat nach einer Klatsche zum Saisonstart gegen Rinnen drei Spiele in Folge souverän gewonnen und hat von daher einen Lauf. Mit Martin Kerkau, Dominik Peiffer und Pierre Fromm haben die Gäste einige routinierte Spieler im Kader, die auch schon deutlich höher gespielt haben. Aber auch der bislang noch ungeschlagene KSC geht mit viel Selbstvertrauen in die Partie. Ein Sieg wäre wichtig, um den Kontakt zu der Spitzengruppe nicht abreißen zu lassen. Die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende Begegnung mit vielen Toren freuen, denn beide Teams haben eine sehr starke Offensive, lassen dafür aber auch immer einige Gegentore zu.

Kaller SC – SG Dahlem-Schmidtheim II 6:3 (3:2). Das Spiel kostete KSC-Trainer Ralf Müller dann doch mehr Nerven als erwartet. „Wir machen wieder Fehler im Spielaufbau und bekommen dann die Gegentore", erklärte der Kaller Übungsleiter. „Am Ende haben wir aber die drei Punkte, und das ist das, was unter dem Strich zählt."

Eine vom Papier her leichte Aufgabe hat der KSC am Sonntag um 13 Uhr vor der Brust. Mit der SG Dahlem-Schmidtheim II kommt ein Team ins Grenzlandstadion, das bisher noch keine Punkte eingefahren und mit 1:11-Toren auch ein sehr schlechtes Torverhältnis hat. Allerdings hat die SG bislang auch erst zwei Spiele absolviert und damit eins weniger als die Einheimischen. KSC-Trainer Ralf Müller steht fast der gesamte Kader zur Verfügung. Von daher hofft man im Kaller Lager auf drei Punkte vor heimischem Publikum.

Concordia Weyer – Kaller SC 2:2 (1:1). Am Ende mussten die Gäste mit dem Remis zufrieden sein, aber sie trauerten doch zwei vergebenen Punkten nach. Denn nach der 2:1-Führung Anfang der zweiten Halbzeit erspielte sich der KSC drei Hochkaräter und hätte in dieser Phase mit mehr Kaltschnäuzigkeit für eine Vorentscheidung sorgen können. Aber die Möglichkeiten wurden alle vergeben, und so nutzte Weyer die Chance zurückzukommen. Bitter für den KSC war auch, dass beide Gegentore aus Strafstößen resultierten, die sicher verwandelt wurden.

Am 14., 15. sowie 22. September findet im Berufsbildungszentrum (BZE) in Euenheim der zweite Schiedsrichter-Anwärterlehrgang des Jahres statt. Alle fußballbegeisterten Männer und Frauen, Jungs und Mädchen ab 14 Jahren (in Ausnahmefällen auch ab 13 Jahren) sind eingeladen, sich zum Schiedsrichter ausbilden zu lassen. Interessierte können sich beim KSC-Vorstand melden oder sich auf der Homepage www.schiri-werden.de oder direkt beim Öffentlichkeitsarbeiter des Kreises Euskirchen, Mike Rieden, per E-Mail an mike.rieden@fvm.de anmelden.

Mit Concordia Weyer hat der KSC am Sonntag um 15 Uhr eine schwere Auswärtsaufgabe vor der Brust. Die Concordia fertige die SG Dahlem-Schmidtheim II am ersten Spieltag mit 8:0 ab. „Das ist eine sehr schwere Aufgabe“, sagte KSC-Trainer Ralf Müller. Nach dem deutlichen 6:1-Heimerfolg gegen die Sportgemeinschaft 92 II gehen die Kaller aber mit einigem Rückenwind in die Partie. Allerdings müssen die Gäste auf einige Stammspieler verzichten. Zum Glück ist der Kader groß genug, sodass der KSC-Trainer Alternativen hat. Gern erinnert man sich in Kall an die vergangene Saison, als man mit 3:1 in Weyer siegte.

Kaller SC – Sportgemeinschaft 92 II 6:1 (3:0). Trotz des klaren Sieges war KSC-Trainer Ralf Müller nach der Partie angefressen: „Der Schiedsrichter hat meine Spieler nicht ausreichend geschützt. Ich habe viel wechseln müssen, damit sich niemand verletzt.“ Den Gästen warf er vor, ohne Rücksicht auf Verluste immer wieder voll auf die Gegenspieler draufgegangen zu sein. Ansonsten war Müller aber sehr zufrieden. „Wir haben eine sehr, sehr gute Leistung gezeigt. In der Offensive haben wir teilweise Bilderbuchfußball gespielt.“ Auch ohne den für ein Spiel gesperrten Torjäger Rabii Adrar präsentierte sich die KSC-Offensive in Torlaune. Burak Temel markierte schon nach zehn Minuten die Führung, die Dejen Kidane mit zwei Treffern bis zur Pause ausbaute. Nach dem Wechsel machten dann Igor Brecht sowie Kidane und Temel alles klar, ehe den Gästen noch der Ehrentreffer gelang.

Bereits um 13 Uhr beginnt am Sonntag das erste Heimspiel der Saison des KSC gegen die Zweitvertretung der Sportgemeinschaft 92. Trainer Ralf Müller erwartet eine ähnlich schwierige Aufgabe wie gegen Dreiborn II in der Vorwoche. Die SG hatte am ersten Spieltag spielfrei, deshalb ist das Team besonders schwer einzuschätzen. Die Kaller werden auf jeden Fall alles versuchen, um die drei Punkte zu holen und hoffen auf möglichst viele Fans, die sie unterstützen. Dabei muss der KSC auf jeden Fall die Zahl der Gegentreffer reduzieren, wenn man als Sieger vom Platz gehen will. Der Kader ist gut besetzt.

TuS Dreiborn II – Kaller SC 3:3 (1:0). Obwohl die Gäste mehr vom Spiel und auch mehr Großchancen hatten, mussten sie sich am Ende mit einem Punkt begnügen. Dafür gab es vor allem zwei Gründe: Zum einen ließen die Schützlinge von Ralf Müller zu viele Möglichkeiten aus, zum anderen gab es immer wieder Lücken und individuelle Fehler in der Defensive.

Nach einer intensiven Vorbereitung, in der es in acht Spielen keine Niederlage gab, gehen die KSC-Kicker gut gerüstet in die neue Spielzeit. In den letzten beiden Vorbereitungspartien gegen die SG Eintracht Eifel II und den SC Wißkirchen II konnten sogar hohe Siege eingefahren werden, die dem Selbstvertrauen gutgetan haben dürften. Doch KSC-Trainer Ralf Müller weiß, dass das beim Saisonstart am Sonntag alles nicht mehr zählt.

Bitburger-Kreisokal: Kaller SC – SG Mutscheid/Effelsberg/Houverath 1:5 (1:2). Der KSC hielt gegen den Favoriten gut mit, machte aber zu viele Fehler, um die SG ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Die Gäste gingen bereits nach fünf Minuten nach einem Standard in Führung und bauten die nach 20 Minuten, ebenfalls nach einem ruhenden Ball, aus. Kurz vor der Pause konnte Rabii Adrar verkürzen.

Kaller SC – FC Dollendorf-Ripsdorf II 8:0 (4:0). Mit einem Schützenfest hat der Kaller SC die Saison 18/19 abgeschlossen. In einer über weite Strecken einseitigen Begegnung hätte der KSC gegen die Dollendorfer Zweitvertretung auch hoch höher gewinnen können, scheiterte aber einige Male am starken Gästetorwart. Igor Brecht und Rabii Adrar brachten die Einheimischen unmittelbar nach dem Anpfiff mit 2:0 in Front. Bis zur Pause trafen dann noch Adrar und Nico Igel. Beide waren auch nach dem Wechsel erfolgreich und sorgten mit Patrick Hirschfelder und Thanisten Thasisius für den Endstand. Mit dem Sieg verbesserten die Kaller ihre gute Rückrundenbilanz und kletterten in der Abschlusstabelle auf einen respektablen achten Platz. Nach der Partie wurde mit den Fans noch stundenlang bei Würstchen, Koteletts und Bier gefeiert.

Mit einem Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des FC Dollendorf-Ripsdorf beendet der KSC am Sonntag um 15 Uhr die Spielzeit 2018/19. Dabei wollen sich die Kaller mit einem Sieg von ihren Fans in die Sommerpause verabschieden und eine erfolgreiche Rückrunde standesgemäß abschließen. Der Sieg gegen Sistig-Krekel nach tollem Kampf hat weiteres Selbstvertrauen gegeben. Aber Vorsicht ist geboten. In der Hinrunde kam der KSC in Dollendorf beim 1:5 arg unter die Räder.

SV Sistig-Krekel – Kaller SC 1:3 (0:1). Mit einer kämpferisch starken Leistung, gnadenloser Effektivität und dem notwendigen Glück entführte der KSC beim Tabellenzweiten die Punkte. Mann des Spiels war Rabii Adrar, der alle drei Tore erzielte und hinten einmal auf der Torlinie rettete.

Hoch hängen die Trauben für die KSC-Kicker, die am Sonntag um 13 Uhr beim Tabellenzweiten SV Sistig-Krekel auflaufen müssen. Der SV hat nach Tabellenführer Blankenheimderdorf mit 71 Treffern die zweitbeste Offensive. Die gilt es also in Schach zu halten. Beim 1:2 im Hinspiel gelang das ganz gut, trotzdem musste sich der KSC am Ende unglücklich geschlagen geben. Die Entscheidung viel letztlich durch ein Eigentor in der Nachspielzeit.

Das Spiel der 1. Mannschaft fällt aus, weil der FC Keldenich leider kein Team stellen kann. Die Punkte bleiben damit beim KSC.

Ein echtes Lokalderby steht am Sonntag um 15 Uhr für den KSC auf dem Spielplan, wenn der Nachbar FC Keldenich im Grenzlandstadion aufläuft. Die Kaller brauchen einen Sieg, wenn sie die hinter ihnen in der Tabelle stehenden Mannschaften auf Distanz halten wollen. Dabei gehen die Einheimischen als Favorit in die Partie gegen das Schlusslicht. Doch Vorsicht: Im Hinspiel hatte der KSC zur Pause auch souverän mit 4:0 geführt und war am Schluss froh, die Partie mit 4:2 gewonnen zu haben.

Nach zwei Siegen in Folge fahren die Kaller am Sonntag durchaus zuversichtlich nach Schmidtheim, wo die Zweitvertretung der SG Dahlem-Schmidtheim wartet. Vor allem das 4:0 gegen Nierfeld II hat dem Selbstvertrauen gutgetan. Anders sieht es bei der SG aus, die zurzeit einen Negativtrend hat und die letzten fünf Begegnungen allesamt verloren hat. Deshalb ist man in der Tabelle auch abgerutscht. Mit 72 Gegentoren hat die Zweitvertretung eine der schlechtesten Defensivreihen der Liga, so dass sich für die KSC-Angreifer Möglichkeiten ergeben müssten. Zudem haben die Gäste auch noch etwas gutzumachen, denn in der Hinrunde gab es eine 3:6-Packung. Spielbeginn ist bereits um 12.30 Uhr.

Kaller SC – SV Nierfeld II 4:0 (2:0). „Es geht also auch zu Hause.“ KSC-Trainer Ralf Müller freute sich gleich über zwei Premieren: den ersten Heimsieg und das erste Spiel ohne Gegentor. Mann des Spiels war Geburtstagskind Rabii Adrar, der dreimal traf. Der Torjäger ließ zuerst zwei Chancen liegen, sorgte dann aber mit seinen Treffern in der 17. und 28. Minute für die verdiente Pausenführung. Die hätte angesichts von zwei Lattentreffern auch noch höher ausfallen können. Nach knapp einer Stunde verwandelte der Torjäger dann einen berechtigten Foulelfmeter zum 3:0. Für den Schlusspunkt sorgte Nico Igel (78.), der zurzeit auch kontinuierlich trifft. „Es war ein gutes und faires Kreisliga-C-Spiel“, sagte der KSC-Trainer, das seine Mannschaft mit einer starken und disziplinierten Leistung verdient für sich entschieden habe.

Nach dem 5:3-Erfolg bei der Zweitvertretung der Sportfreunde 69 nehmen die Kaller Fußballer am Sonntag wieder einen Anlauf für einen Heimsieg, der dem neuen Trainer Ralf Müller bislang verwehrt blieb. Allerdings kommt mit dem SV Nierfeld II ein Spitzenteam der Liga nach Kall, das vor allem in der Offensive seine Stärken und mit 65 erzielten Toren den zweitbesten Angriff der Liga hat. Doch gerade gegen starke Teams zeigte der KSC bislang seine besten Leistungen. Angesichts der Wetterprognosen ist es wahrscheinlich, dass die Partie auf Asche ausgetragen wird.

SG Sportfreunde 69 II – Kaller SC 3:5 (2:3). „Wir hätten früher für eine Vorentscheidung sorgen können. So war es am Ende ein verdienter, aber auch sehr anstrengender Sieg“, meinte KSC-Trainer Ralf Müller nach der Begegnung. Die Gäste kamen gut in die Partie, gingen aber wieder einmal sehr großzügig mit ihren Möglichkeiten um. Anders die SG, die durch einen Doppelschlag nach gut 20 Minuten plötzlich mit 2:0 führte.

„Ich bin zuversichtlich. Wir spielen ja wieder auswärts“, meinte KSC-Trainer Ralf Müller mit einem Lächeln. Bislang konnte der neue Coach mit seinem Team nur in der Fremde punkten. Am Ostermontag spielen die Kaller um 13 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Nettersheim gegen die Zweitvertretung der Sportfreunde 69. Die personelle Lage hat sich beim KSC gebessert, das Lazarett hat sich gelichtet. Die Voraussetzungen für eine gute Leistung sind also gegeben. In der Hinrunde trafen die Kaller viermal, kassierten aber sechs Gegentore und standen am Ende mit leeren Händen da.  

Kaller SC – SG Oberahr-Lommersdorf 0:5 (0:2). Es bleibt dabei, der KSC kann zurzeit nur auswärts punkten. Gegen die SG Oberahr-Lommersdorf waren die Kaller am Sonntag chancenlos. Hauptgrund für die klare Niederlage war, dass KSC-Trainer Ralf Müller ein halbes Dutzend Spieler nicht zur Verfügung standen. Die Ausfälle konnte die Mannschaft nicht kompensieren. Hinzu kam, dass die Einheimischen ihre Chancen nicht konsequent nutzten und auch einen Foulelfmeter kurz vor dem Abpfiff verschossen. Die Gäste trafen vor der Pause zweimal und nach dem Wechsel dreimal jeweils innerhalb von gut zehn Minuten. „Die Niederlage war verdient“, meinte der KSC-Trainer.

Nach den beiden Auswärtssiegen gegen Dreiborn II und Weyer wollen die Kaller am Sonntag um 15 Uhr auch einmal vor heimischem Publikum punkten und den Aufwärtstrend fortsetzen. Der Gegner ist die SG Oberahr-Lommersdorf, die wie die beiden anderen genannten Teams, in der Tabelle vor dem KSC steht. Allerdings sind einige KSC-Spieler angeschlagen. Trainer Ralf Müller weiß noch nicht genau, wer zur Verfügung steht. Auf jeden Fall haben die Kaller noch etwas gutzumachen, denn in der Hinrunde unterlag man der SG klar mit 2:5.

SV Concordia Weyer – Kaller SC 1:3 (0:2). Erneut bewies der KSC, dass er an guten Tagen auch mit den Spitzenteams der Liga mithalten kann. Auf dem kleinen Platz in Weyer entwickelte sich ein Kampfspiel, in dem die Platzherren immer wieder sehr hektisch zu Werke gingen. Der KSC ließ sich davon aber nicht anstecken und behielt Ruhe und Übersicht. Igor Brecht nutzte nach 25 Minuten eine der sich bietenden Möglichkeiten zur Führung.

Hoch hängen die Trauben für den KSC am Sonntag um 15 Uhr beim Auswärtsspiel gegen den Tabellendritten Concordia Weyer. Nicht nur dass der Gegner zu den Spitzenteams der Liga gehört, KSC-Trainer Ralf Müller muss zu allem Überfluss verletzungsbedingt auch auf einige Leistungsträger verzichten. Trotzdem ist der Kader gut besetzt und die Gäste werden alles versuchen, um etwas Zählbares mitzunehmen. In der Hinrunde mussten die Kaller beim 0:1 die Punkte abgeben.

TuS Dreiborn II – Kaller SC 1:2 (0:0). Mit einer laut Trainer Ralf Müller sehr disziplinierten Vorstellung fuhren die Kaller einen verdienten Sieg ein. Schon vor der Pause hatten die Gäste einige gute Torchancen, die nicht verwertet wurden. „Wir sind aber ruhig geblieben und sind dafür dann auch belohnt worden“, so der Trainer. Dejen Kidane markierte in der 65. Minute die Führung für den KSC, sechs Minuten später traf Igor Brecht zum 2:0. Im Anschluss hätten die Gäste für eine Vorentscheidung sorgen können, nutzten aber ihre Möglichkeiten nicht. Am Ende drückte Dreiborn auf den Anschlusstreffer, der dann aber erst nach einem sehr großzügigen Elfmeterpfiff in der 90. Minute fiel.

Bei der DJK Dreiborn 2 geben die KSC-Fußballer am Sonntag um 12.30 Uhr ihre Visitenkarte ab. Das wird sicherlich eine schwierige Aufgabe, denn der Gegner steht in der Tabelle vier Plätze vor dem KSC und hat acht Punkte mehr auf seinem Konto. Das Hinspiel konnten die Kaller mit 5:2 für sich entscheiden.  

Nach dem Achtungserfolg beim 3:3 gegen den Tabellenführer Blankenheimerdorf empfängt die 1. Mannschaft am Sonntag um 15 Uhr die Zweitvertretung der Sportgemeinschaft 92, die in der Tabelle zwei Plätze hinter dem KSC steht. Im Hinspiel trennten sich beide Teams 1:1. Mit einem Sieg könnten sich die Kaller weiter von der unteren Tabellenregion und vom Gegner absetzen.

SG Arminia Blankenheimerdorf – Kaller SC 3:3 (1:1). Mit einer furiosen Aufholjagd in den letzten Minuten sicherte sich der KSC beim Spitzenreiter verdient einen Punkt. Und das obwohl die Gäste nach einer gelb-roten Karte gegen Björn Pusch (41.) mehr als eine Halbzeit lang in Unterzahl spielen musste.

Vor einer sehr schweren Aufgabe steht die 1. Mannschaft der Fußballer am kommenden Sonntag. Das Team von Trainer Ralf Müller muss um 15 Uhr beim souveränen Tabellenführer SG Arminia Blankenheimerdorf auflaufen, wo die Trauben sehr hoch hängen dürften. Im Hinspiel gab es für den KSC eine unglückliche 1:2-Niederlage.

Der KSC hat das erste Spiel unter seinem neuen Trainer Ralf Müller unglücklich verloren. Trotzdem war der neue Coach nach dem Spiel aber nicht unzufrieden.

Kaller SC – SG Oleftal II 1:2 (1:2). Bei widrigen Bedingungen mit böigem Wind und starken Regengüssen hatten beide Mannschaften Probleme, ein geordnetes Spiel aufzuziehen. Der KSC hatte in der ersten Hälfte die besseren Möglichkeiten, konnte das Leder aber mehrfach nicht im Tor unterbringen. Stattdessen gerieten die Platzherren durch einen Sonntagsschuss und einem Abwehrfehler mit 0:2 in Rückstand. Trotzdem ließen die Kaller die Köpfe nicht hängen und wurden unmittelbar vor der Pause belohnt. Igor Brecht nutzte einen indirekten Freistoß zum Anschlusstreffer. Auch nach dem Wechsel ergaben sich noch einige Möglichkeiten. Pech hatte Dejan Kidane, der kurz vor Schluss nur den Pfosten traf. „Die Mannschaft hat gegen ein starkes Gästeteam gut dagegengehalten“, meinte Ralf Müller anschließend, und vermutete, dass im Kader der Olefer auch einige Spieler der 1. Mannschaft waren, die kein Spiel hatte. „Aufgrund des Chancenverhältnisses und des Pfostenschusses hätten wir einen Punkt verdient gehabt“, sagte Müller.

Nach der Winterpause steht für die KSC-Fußballer und ihren neuen Trainer Ralf Müller der erste Spieltag an. Am Sonntag um 15 Uhr empfangen die Kaller die SG Oleftal 2, gegen die man im Hinspiel einen ungefährdeten Erfolg einfahren konnte. Ralf Müller hatte bisher nur wenige Trainingseinheiten Zeit, sein neues Team kennenzulernen und muss von daher noch etwas improvisieren. Trotzdem hofft man im Kaller Lager auf einen Sieg.

Die 1. Mannschaft der KSC-Fußballer hat einen neuen Trainer: Ralf Müller, der selbst früher einmal in Kall gespielt hat, ist ab sofort verantwortlich für das Team. Er ist Nachfolger von Andreas Schmitz, der aus persönlichen Gründen nicht mehr als Coach zur Verfügung stand. Der neue Übungsleiter und der KSC-Vorstand freuen sich auf eine hoffentlich erfolgreiche Zusammenarbeit. „Wir hatten gute Gespräche. Ralf teilt unsere Philosophie, auf Spieler aus Kall und der Region zu setzen. Er hat als Trainer schon unter Beweis gestellt, dass er eine erfolgreiche Mannschaft zusammenstellen kann“, so KSC-Vorsitzender Wolfgang Kirfel.

Der Kaller SC beginnt das neue Jahr am Sonntag, 13. Januar, wieder mit einem großen Jugendfußballturnier in der Halle der Hauptschule. Für den Provinzial-Stratmann-Cup mit Wettbewerben in vier Altersklassen haben sich rund 25 Mannschaften angemeldet. Zum Auftakt sind ab 10 Uhr die Kleinsten beim Bambini-Turnier an der Reihe. Anschließend folgen dann die F-, E- und D-Junioren. Die Besucher bekommen sicherlich spannende Spiele und attraktiven Fußball geboten. Für das leibliche Wohl gibt es Waffeln, Kuchen und Kaffee und vieles mehr. Die Jugendabteilung des KSC freut sich über zahlreiche Zuschauer.

SG Bronsfeld-Oberhausen – Kaller SC 4:2 (2:0). Die SG revanchierte sich auf eigenem Platz für die Niederlage in der Vorwoche. „Die Mannschaft hat gut gekämpft, ist aber nicht mit den schwierigen Bedingungen zurecht gekommen“, sagte Trainer Andreas Schmitz. Der Rasenplatz war durch die andauernden Niederschläge sehr glitschig. „Als es in der zweiten Halbzeit auch noch hagelte, hätte der Schiedsrichter die Partie besser abgebrochen“, meinte der KSC-Coach. Durch einen Doppelschlag, darunter ein verwandelter Elfmeter, gingen die Einheimischen nach gut einer halben Stunde mit 2:0 in Führung. Die Gäste hatten auch einige Möglichkeiten, konnten die aber nicht nutzen. Die Entscheidung fiel dann nach 70. Minuten, als die SG auf 3:0 erhöhte. Nach dem 4:0 in der 87. Minuten traf  Rabii Adrar dann in zwei Minuten noch zweimal für den KSC.   

Nur eine Woche nach dem 4:3-Heimsieg spielt der KSC am Sonntag um 12.30 Uhr wieder gegen die SG Bronsfeld-Oberhausen, diesmal aber auswärts. Mit einem erneuten Erfolg könnten sich die Kaller in der Tabelle etwas von der SG absetzen und sich im Mittelfeld festsetzen. Leicht wird die Aufgabe aber nicht.

Kaller SC – SG Bronsfeld-Oberhausen 4:3 (2:2). „Die Mannschaft hat Teamgeist und Moral gezeigt und auch kämpferisch überzeugt“, lobte Trainer Andreas Schmitz seine Schützlinge nach der Partie. In einem fairen Spiel mit Chancen auf beiden Seiten fuhr der KSC gegen einen Tabellennachbarn einen wichtigen Sieg ein. Die Einheimischen legten gleich einen Blitzstart hin und gingen bereits nach gut fünf Minuten durch Rabii Adrar in Führung. Nach einer halben Stunde war Adrar erneut zur Stelle und erhöhte auf 2:0. Den Vorsprung gab der KSC dann aber in zehn Minuten wieder leichtfertig aus der Hand. Zweimal konnte der Ball trotz Überzahl nicht geklärt werden und die Gäste sagten Danke. Nach einer schönen Kombination vom eigenen Strafraum aus brachte Igor Brecht den KSC kurz nach Wiederanpfiff wieder in Front. Es dauerte aber wiederum keine zehn Minuten, bis die SG per Handelfmeter ausgleichen konnte. Doch in der Schlussphase zeigte der Unparteiische nach einem Foul an Adrar wieder auf den Punkt. Der Gefoulte trat selbst an und sorgte für die Entscheidung.  

Die Fußballer empfangen am Sonntag um 15 Uhr den SG Bronsfeld-Oberhausen. Ein Erfolgserlebnis wäre wichtig, zumal der KSC mit einem Sieg an dem in der Tabelle besser postierten Gegner vorbeiziehen könnte.

FC Dollendorf-Ripsdorf II – Kaller SC 5:1 (5:0). Mit einer ganz schwachen Vorstellung und zahlreichen individuellen Fehlern in der ersten Hälfte brachten sich die Kaller selbst um ihre Chancen. Schon nach zehn Minuten hatten die Einheimischen zwei Unachtsamkeiten genutzt und lagen mit 2:0 in Führung. In der Folge beschäftigten sich die Gäste mehr mit sich selbst als mit dem Gegner. Der nutzte diese Phase, um mit drei weiteren Treffern bis zur Pause für eine Vorentscheidung zu sorgen. Nach einer entsprechenden Halbzeitansprache von Trainer Andreas Schmitz besannen sich die Gäste nach dem Wiederanpfiff auf ihre Qualitäten und erzielten durch Björn Pusch schon in der 50. Minute den Anschlusstreffer. Nun zeigte der KSC ein anderes Gesicht und erspielte sich auch Möglichkeiten für weitere Tore, doch die wurden vergeben.

Kaller SC – SV Sistig-Krekel 1:2 (0:1). Es war eine unglückliche Niederlage, die durch ein Eigentor in der Nachspielzeit besiegelt wurde. „Wir hätten aufgrund des Spielverlaufs zumindest einen Punkt verdient gehabt“, erklärte KSC-Trainer Andreas Schmitz. Er hatte ein gutes Kreisliga-C-Spiel mit Chancen auf beiden Seiten gesehen. Die Gäste gingen durch einen Sonntagsschuss aus 25 Metern in Führung. Der Ausgleich hätte schon vor der Pause fallen können, doch die Möglichkeiten wurden vergeben. Bei einigen Aktionen wurde auch der besser postierte Mitspieler übersehen. Pech hatte Rabii Adrar, der am Innenpfosten scheiterte. Nach dem Wechsel machte er es besser und traf zum 1:1. Danach hatten die Kaller mehr vom Spiel, doch die Gäste gingen schließlich als glücklicher Sieger vom Platz.  

Der Kaller SC empfängt am Sonntag um 15 Uhr den SV Sistig-Krekel. Die Gäste stehen drei Plätze besser in der Tabelle und haben acht Punkte mehr auf ihrem Konto. Trotzdem wird man beim KSC versuchen, den Schwung vom Erfolg gegen Keldenich mitzunehmen und weitere Punkte einzufahren.

Bereits am nächsten Freitag um 19.45 Uhr spielt der KSC beim FC Dollendorf-Ripsdorf II.