KSC-Trainer Kevin Seeliger war nach dem Spiel bedient und konnte sich den Auftritt seiner Schützlinge nicht so richtig erklären. Die waren beim VfL Kommen mit 2:9 (1:6) unter die Räder gekommen.
„Der Gegner hat uns mit seinen schnellen Spitzen immer wieder vor Probleme gestellt. Die haben wir nicht in den Griff gekriegt.“ Hinzu kamen Fehlpässe im Aufbauspiel, bei denen der Ball dem Gegner fast in den Fuß gespielt wurde. „Damit haben wir den Gegner stark gemacht.“ Ferdi Ajdini konnte nach einem schnellen 0:2-Rückstand per verwandeltem Elfmeter verkürzen. Den zweiten Gästetreffer steuerte Igor Brecht mit einem verwandelten Freistoß bei.