Wunden lecken heißt es beim KSC nach einer sehr unglücklichen Niederlage gegen den FC Dollendorf-Ripsdorf 2.
Kaller SC – FC Dollendorf-Ripsdorf II 1:2 (0:2). KSC-Coach Kevin Seeliger war nach der Partie bedient: „Wir haben das Spiel bestimmt und uns viele Chancen herausgespielt. Aber wir hatten einfach kein Glück im Abschluss.“ Anders die Gäste: Die nutzten vor der Pause zwei Unachtsamkeiten in der Kaller Defensive und lagen schon nach 25 Minuten mit 2:0 in Führung. „Danach haben wir Druck gemacht, uns für den Aufwand aber nicht belohnt." Daniel Radschibajev gelang in der 80. Minute zwar noch der Anschlusstreffer. Doch der verdiente Ausgleich wollte anschließend nicht mehr fallen.